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Name | Beschreibung | Dateiformat | Vorschau | |
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1. | R42-D |
Beschreibung
Retro Nr. 42 erzählt die Geschichte von zwei Nerds, die glaubten keine zu sein
2008 meldete der Bundesverband der Entwickler von Computerspielen GAME, dass er Mitglied
des Deutschen Kulturrates wird. Das heißt, Computerspiele sind seit mehreren Jahren auf dem
Weg, ein Teil der Kulturlandschaft zu werden.
Der Deutsche Kulturrat seinerseits meldete: Die Anzahl der Spieler nimmt deutlich zu.
Waren in den 1980er-Jahren primär männliche Jugendliche in »dunklen Kinderzimmern« das
vorherrschende Bild, hat sich diese Vorstellung deutlich gewandelt. Einige Studien belegen,
dass es sich inzwischen um ein nahezu alle Bevölkerungsschichten umfassendes Phänomen
handelt. Auch mit dem Vorurteil, dass es sich um ein rein männliches Thema handelt, muss vor
allem in Zeiten von »Just Dance«, Sims«, und sonstigen hoch kommunikativen Spielen aufgehört
werden. Man kann davon ausgehen, dass circa 20 bis 25 Millionen Menschen mehr oder
weniger regelmäßig in Deutschland Computerspiele nutzen.
Die mächtigen Zahlen beweisen, dass Computerspiele in der Mitte der Gesellschaft angekommen
sind. Und EXTRALEBEN handelt von genau dieser Mitte. Menschen mittleren Alters,
die sich als Hobby, statt Briefmarkensammeln oder Golfen, Computerspiele ausgesucht haben,
denn mit Computerspielen, kann man sowohl Briefmarken sammeln als auch Golfen ? virtuell
vom Sofa aus.
Bei vielen fing die Spielerkarriere mit dem legendären »Brotkasten« ? dem C64 ? an und
lief dann über Arcade-Automaten und Amiga 500 bis zur aktuellen Konsolengeneration. Und
was findet der passionierte Spieler auf der hochauflösenden, brandaktuellen Hardware? Die
Spiele seiner Jugend: »Pac-Man«, »Frogger« und »Tetris«. Wunderbar.
Mit Retro und Extraleben haben wir ein neues Konzept geschaffen um Videospielgeschichte zu
erzählen. Seien Sie herzlich dazu eingeladen zusammen mit Nick und Kee auf in den nächsten
Ausgeben auf Zeitreise zu gehen.
Eine Erfolgsstory zu Generation Commodore 64